IV. Die Monate vergehen und vergehen.. Und dann der Tag X

Die Monate gingen dahin und der Alltag hatte uns fest im Griff, eigentlich fast zu sehr, denn wir erwarteten ja unser erstes Kind und es sollte ja etwas Besonderes sein. War es für uns eh und wir freuten uns unbändig auf den Tag X aber wir mussten auch den alltäglichen Dross überstehen, der aus viel bürokratischen Grimsgrams und finanziellen Überlegen bestand. Wir waren teilweise überfordert, was uns noch bis zur Geburt bevorstand, sei es die Anmeldung im bevorzugtem Spital oder das Herausfinden der einzelnen Ämter fürs Anmelden des Kindes und so weiter und so fort. Es hörte nicht auf und dennoch hielten wir uns Zeit frei um auch das Schöne, das Positive und das Angenehmere der Schwangerschaft zu genießen.

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II. Der Beginn des Abenteuers Schwangerschaft

Da waren wir also nun, zwei Studenten, die in spätestens acht Monaten Eltern werden und vor einer Menge Herausforderungen stehen würden. Wir wussten, dass auf uns viele Stunden der Planung, des Redens, des Überdenkens, des Weinens, des Streitens aber auch des Freuens und des aufgeregten Wartens zukommen würden. Dennoch überwog die unbändige Freude darüber, dass wir bald ein süßes Baby in unseren Händen halten würden, das uns auf der einen Seite viel Schlaf und Freizeit kosten, aber im Umkehrschluss umso mehr Liebe und Vollkommenheit zurückgeben würde. Und für dieses Ziel lohnte es sich zu kämpfen und jede Hürde zu meistern.

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