IV. Die Monate vergehen und vergehen.. Und dann der Tag X

Die Monate gingen dahin und der Alltag hatte uns fest im Griff, eigentlich fast zu sehr, denn wir erwarteten ja unser erstes Kind und es sollte ja etwas Besonderes sein. War es für uns eh und wir freuten uns unbändig auf den Tag X aber wir mussten auch den alltäglichen Dross überstehen, der aus viel bürokratischen Grimsgrams und finanziellen Überlegen bestand. Wir waren teilweise überfordert, was uns noch bis zur Geburt bevorstand, sei es die Anmeldung im bevorzugtem Spital oder das Herausfinden der einzelnen Ämter fürs Anmelden des Kindes und so weiter und so fort. Es hörte nicht auf und dennoch hielten wir uns Zeit frei um auch das Schöne, das Positive und das Angenehmere der Schwangerschaft zu genießen.

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